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Kinder freuen sich über Auszeichnungen - NWZ, 27.01.16


Gesundheitssport bleibt weiter stark gefragt - NWZ, 30.12.15


SCHWEI Die Badminton-Gruppe des TuS Schwei will sich verstärken. Weitere Spieler ab 18 Jahre sind in der Hobby-Gruppe willkommen, teilt Nadine Spiekermann mit, die Pressewartin des TuS.

Die Gruppe trainiert mittwochs ab 20 Uhr in der Sporthalle, Interessierte können einfach dazukommen. Fragen beantworten Frauke und Torsten Horstmann, die beiden Leiter der Gruppe, unter Telefon 04737/1327.

Vor Ostern haben die Badminton-Spieler sich bei einer besonderen Veranstaltung getroffen: einen Schleifchen-Turnier. Statt der Schleifchen gab es aber Ostereier, die die Mitglieder in einem selbstgebastelten Korb sammeln konnten.



Große Sprünge unter heißer Sonne - NWZ, 22.07.2014

Schwei Der TuS Schwei darf sich über eine neue Boule-Bahn und damit über eine Erweiterung seines sportlichen Angebots freuen. Auf der Ostseite der neuen Sporthalle ließ der ehemalige Förderverein Turnhalle Schwei mit Restgeld aus der Liquidation in den vergangenen Wochen die neue Anlage erbauen.

Sie ist 12,5 Meter lang und 3,5 Meter breit und bietet dem typisch französischen Nationalsport somit genügend Platz. Mit einer kleinen Feier, zu der aber dann doch sehr viele Mitglieder erschienen, wurde die Boule-Bahn offiziell an den Sportverein übergeben. Ernst Scherweit, Ulrike Jakobs, Erwin Heidemann, Jörg Bischoff, Rudolf Bookmeyer und der stellvertretende Vorsitzende des TuS Schwei Helge Thoelen hatten das Fest organisiert. Mit Bratwurst und kalten Getränken wurden die Gäste bewirtet.

Die mit Schotter beschichtete Boule-Bahn wurde zu Ehren des 2010 verstorbenen langjährigen Sportwarts und Sportabzeichenobmanns des TuS Schwei, Heiko Reins, erbaut, der mehr als 30 Jahre im Verein aktiv war und bei der Gründung des Fördervereins im Jahr 2005 gleich als Schriftführer in den Vorstand gewählt wurde.

Tafel für Heiko Reins

Eine Messingtafel direkt neben der Boulebahn erinnert an Heiko Reins. Er habe sich immer stark gemacht für den Bau der Turnhalle, erinnerte der ehemalige Vorsitzende des Fördervereins Rudolf Bookmeyer an den Verstorbenen. „Er hat so manchem Sportler bei der Erreichung des Sportabzeichens zur Seite gestanden. Viele werden sich gut an ihn erinnern“, sagte Bookmeyer und musste dabei um Fassung ringen, so nahe ging ihm die Erinnerung an den langjährigen „Turnbruder“.

Zur Boule-Bahn gehört eine fest installierte Bank und eine Zählmaschine für die beim Spiel erzielten Punkte. Eine Boule-Sparte hat der Verein noch nicht, sie soll aber kurzfristig gegründet werden.

Das Boulespielen ist vor allem eine Sommersportart, die gern an lauen Abenden in geselliger Runde praktiziert wird. Ihr großer Vorteil: Sie ist für nahezu jede Altersgruppe geeignet.

Auch bei der offiziellen Übergabe waren die Gäste herzlich eingeladen, Boule zu spielen. Da nicht für alle Platz war, lud Helge Thoelen die Anwesenden zu einem ersatzweisen Cross-Boccia ein, was auf dem ganze Gelände um die Boule-Bahn herum möglich war. Boccia ist im Prinzip die italienische Variante des französischen Boule-Spiels, und Helge Thoelen schlug sie vor, weil er italienische Vorfahren hat, wie er bei der Einweihung sagte.



Entspannter Sport mit glänzenden Kugeln - NWZ, 13.04.15

TUS SCHWEI Entspannter Sport mit glänzenden Kugeln
Einweihung der neuen Boule-Bahn lockt deutlich mehr Gäste an als erwartet

Der aufgelöste Förderverein der Turnhalle machte den Bau mit seinen Restmitteln möglich. Die Bahn liegt neben der neuen Sporthalle.

Die beiden ehemaligen Vorsitzenden des Fördervereines Rudolf Bookmeyer (vorn, links) und Erwin Heidemann (vorn, rechts) hatten die Ehre, die neue Boulebahn des Tus Schwei mit dem ersten Spiel einzuweihen. Es freuen sich auch die TuS-Vorsitzende Martina Brüning (rechts) und die Witwe Helga Reins (2. von rechts).


Badminton-Gruppe will sich verstärken - NWZ, 13.04.15

TUS SCHWEI Badminton-Gruppe will sich verstärken
Spieler ab 18 Jahre mittwochs willkommen – Eier statt Schleifchen

Die Sieger des Schleifchen-Turniers freuten sich über bunte Eier.


Bürgermeister ist das 610. Mitglied - NWZ, 06.03.15

TUS SCHWEI Bürgermeister ist das 610. Mitglied
Neue Sparte bietet Boule – Bahn neben der Sporthalle wird am 10. April eingeweiht
Die Sporthalle besteht seit fünf Jahren. Die letzten Arbeiten werden jetzt beendet.

SCHWEI Mehr als 600 Mitglieder zählt der TuS Schwei derzeit, und während der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend im Schweier Krug trat Bürgermeister Klaus Rübesamen als 610. Mitglied bei. Darüber freute sich die Vorsitzenden Martina Brüning, die insgesamt ein positives Fazit des zurückliegenden Jahres zog.

Die neue Turnhalle feiere in diesem Jahr ihr 5-jähriges Bestehen und sei nun fast fertig, erläuterte die Vorsitzende in ihrem Bericht. Ein paar kleine Verbesserungen wie ein Spiegel auf der Herrenumkleide und erste Schönheitsreparaturen seien wohl fällig.

Bessere Akustik
Gleich zu Beginn des Jahres wurde noch einmal eine Veränderung an der Akustik in der Halle vorgenommen, so dass sie nun leiser, wärmer und gedämmter sei und die Ansagen und Musik über die Lautsprecher besser zu hören seien. „Das ist eine sehr viel angenehmere Atmosphäre“, attestierte die Vorsitzende und bedankte sich bei Günter Busch für seinen Einsatz und bei der Gemeinde Stadland, die die Umbauarbeiten ermöglicht hatte.

Das letzte Anliegen des nunmehr aufgelösten Fördervereins der Turnhalle wurde ebenfalls verwirklicht: An der Ostseite der Halle gibt es jetzt eine Boule-Bahn. Sie wurde zum Andenken an Heino Reins angelegt, der sich Jahrzehnte im TuS Schwei ehrenamtlich engagiert hatte und auch für die Sportabzeichenabnahme zuständig gewesen war. Mit einer kleinen Feier soll die Boule-Bahn am Freitag, 10. April, ab 17 Uhr eingeweiht werden.

Zurzeit werden im TuS 21 Gruppen betreut, die Boule-Sparte kommt nun noch hinzu. 35 Übungsleiter und Helfer sorgen dafür, dass die Mitglieder aktiv werden können und mit Spaß bei der Sache sind.

Seit 2014 präsentieren sich die Sportler zudem in neuer Kleidung mit hellblauen Überziehjacken und dem TuS-Logo darauf. Ein voller Erfolg war außerdem die Anschaffung der neuen luftgefüllten Air-Track-Matte, die Turn-, Spring- und Akrobatikübungen deutlich erleichtert. Sie wurde beim Dorfsportfest vorgestellt, und zwei Gruppen zeigten einige spektakuläre Salti und Übersprünge, die die Zuschauer faszinierten.

Auch 2015 wird es wieder ein Dorfsportfest geben, zu dem der Verein alle Mitglieder Ende Juli einlädt. Für den Auf- und Abbau werden wie immer viele Helfer gesucht.

Umwelttag am 18. April
Beteiligen wird sich der TuS Schwei an dem Umwelttag am Sonnabend, 18. April, an dem auch der Schweier Bürgerverein seinen Anteil leisten und weggeworfenen Müll aufsammeln wird.

Bei den Wahlen wurden Elke Neumann, Elke Coldewey und Nicole Böseler neu in den Veranstaltungsausschuss gewählt. Gerda Bohlen, Melanie Thienken und Theda Hardt scheiden aus. Die Spartenleiter wurden fast alle in ihren Ämtern bestätigt. Veränderungen gab es bei den „Crazy Girls“, die jetzt von Fabienne und Angelina Wiese geleitet werden.



Neuer Trend auf langem Polster - NWZ, 05.07.2014


Helge Thoelen wird Vize-Vorsitzender - NWZ, 07.03.2014


Sportler glänzen vor großem Publikum - NWZ, 30.10.13


Kids zeigen ihr Können
- WAS, 27.10.13


Korbball-Kinder treten beim Schauturnen aus
- NWZ, 12.10.13


40 Frauen tanzen in der Schweier Turnhalle zu heißen Rythmen Zumba
- NWZ, 11.09.2013


TUS bleibt erste Adresse für Gesundheitssport
- NWZ, 11.09.2013


Sportfest TUS Schwei: Menschenkicker lockt 72 Spieler





Schwei - Neue Schilder haben am Sonnabend den Weg zur Sporthalle und zum Sportfest des TuS Schwei gewiesen. Sie waren während der Woche von Gerätewart Ernst Scherweit und weiteren Helfern für Verkehrsteilnehmer und Fußgänger gut sichtbar am Beginn der Sportstraße aufgehängt worden.
Das Sportfest lockte dieses Mal sehr viele Erwachsene an, darunter die mit fast 90 Jahren älteste Teilnehmerin Agnes Pargmann, die in dem Werferdreikampf für ältere Semester ihre Übungen absolvierte.
Insgesamt 100 Sportler gingen an den Start. Die Kleinsten trafen sich in der Sporthalle zu Krabbelspielen mit Bobbycar fahren und Bankziehen. Draußen auf den Sportplätzen bot der TuS die leichtathletischen Disziplinen und den Werfer-Dreikampf an. „Trotz der vielen Regenfälle ist der neue Sportplatz trocken und in einem sehr guten Zustand“, freute sich Martina Brüning, Vorsitzende des TuS.

Beste Bedingungen

Überhaupt hatten die Organisatoren viel Glück mit dem Wetter. Erst als die Veranstaltung beendet war, begann es zu regnen. Während der Wettbewerbe und des erstmalig aufgebauten Spiels Menschen-Kicker waren die Bedingungen bestens.

Bevor es zu den einzelnen Disziplinen ging, gab es einen Erwärmungstanz mit Zumba-Lehrerin Nicole Koopmann aus Seefeld. Vor allem der Menschen-Kicker bot für Erheiterung und Spielfreude. 12 Mannschaften, bestehend aus Sportgruppen und Teams der örtlichen Vereine, gingen an den Start. Die dicken Strohballen, die den Rahmen des Spielfeldes markierten und als Auflagefläche für die Stangen dienten, waren einen Tag zuvor von Landwirt Walter Damken angeliefert und aufgebaut worden. An die Stangen waren die Spieler nun mit einem Seil angebunden, das ihnen nur ein wenig Spielraum für Bewegungen ließ. Je sechs Spieler gehörten zu einem Team.

Moderiert wurde die Gaudi vom stellvertretenden Bürgermeister Helge Thoelen, der seit zwei Jahren Mitglied im TuS ist. Er kommentierte die Spiele und verteilte bei Vergehen auch gelbe Karten an die Spieler. Organisiert wurde der Spaß vom Festausschuss mit Frank Wiemer, Urte Syassen, Theda Hardt, Gerda Bohlen und Melanie Thienken.

Geld und Wurst

Die beiden jüngsten Teams waren die „Killer-Kicker, eine reine Jungenmannschaft mit 13- und 14-Jährigen, und das „Get-to-Kick“-Mädchenteam, ebenfalls mit 13- und 14-Jährigen. Die „Killer-Kicker“ schafften es sogar bis ins Endspiel und unterlagen dort nur den „Fleutjepiepern“, bestehend aus der 1. Herrenmannschaft der SG Schwei-Seefeld-Rönnelmoor. Die Sieger bekamen 50 Euro, die Zweitplatzierten 30 Euro und die Drittplatzierten, die Löschgruppe der Feuerwehr Schwei, einen Gutschein über je eine Bratwurst und ein Getränk für jeden Spieler.



Quelle von Bildern und Text: NWZ-Online